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Geografie im Seychellen-Lexikon
Die Seychellen haben sich in den letzten Jahren zu den beliebtesten Urlaubszielen überhaupt entwickelt und immer mehr Menschen entscheiden sich auf Grund dessen für einen Urlaub auf den Seychellen. So haben sie sich zu einem wahren Urlaubsparadies entwickelt. Insgesamt setzt sich die Republik aus 115 Inseln zusammen und gliedert sich in 32 Gebirgsinseln. Diese bestehen zu einem Hauptteil ausschließlich aus Granitgestein. Diese 32 Inseln stellen die eigentlichen Seychellen dar und sind weltweit auch die Beliebtesten. Als Outer Islands werden die vielen kleinen Koralleninseln bezeichnet. Auf einer Fläche von 400.000 Quadratkilometer sind die Koralleninseln im Meer verteilt. Zu den am dichtesten bevölkerten Inseln gehören die Inner Island, die Inselgruppen um Mahé mit Praslin und La Digue. Im Allgemeinen werden diese auch als Seychelles Bank bezeichnet. Zudem sind sie auch die wichtigste Inselgruppe des Landes. Der höchste Punkt des Landes befindet sich auf Mahé und ragt 905 Meter in die Höhe. Hierbei handelt es sich um den Berg Morne Seychellois. Mehrere kleine Inseln sind rund um die drei großen Inseln zu finden. Zum einen sind sie bewohnt und zum anderen sind sie in dem Besitz von Hotelbetreibern. Ein Teil von ihnen steht allerdings auch vollkommen unter Naturschutz und wird deswegen auch in Zukunft unbewohnt bleiben. Jedoch gehört ein Großteil der Inseln zu den begehrten Ausflugszielen von Touristen. Außerhalb der Hauptinseln erstrecken sich die Outer Islands. Abgelegen von den sämtlichen anderen Insel ist die Insel Platte. Hauptsächlich sind es jedoch die Hauptinseln, die sich zu einem beliebten Touristenziel entwickelt haben.
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